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Bitcoin Chart: Könnte dies die nötige Unterstützung sein?

Bitcoin Chart: Könnte dies die nötige Unterstützung sein?

#NamePriceMarket CapChangePrice Graph (24h)

Ein Blick auf den Bitcoin Chart

Die letzten Wochen waren für den Bitcoin Kurs von starken Abverkäufen und geringen Aufwärtsbewegungen geprägt. Bis heute dauert dieser Abwärtstrend schon einen Monat an und aktuell ist noch kein Ende in Sicht.

Wir betrachten hierzu den Daily Timeframe, da man dort die für uns relevanten Kursbewegungen gut erkennen kann. Im übergeordneten Chartbild befinden wir uns gerade in einer langen Seitwärtsphase. Schaut man sich nur den Kursbereich über der Zone der beiden Weekly Keylevel von ca. 28.730 Dollar bis ca. 32.290 Dollar an, kann man den seitwärts gerichteten Kurs gut erkennen. Diese Range bewegt sich von ungefähr 29.000 Dollar bis hin zu knapp unter 69.000 Dollar. Die Zone zwischen den beiden Weekly Keyleveln ist schon mehrfach vom Kurs als übergeordnet relevante Unterstützung bestätigt worden. Sollte der Kurs wieder in diesen Preisbereich eintauchen, kann man von einer Reaktion an dieser Stelle ausgehen.

Als zusätzliche Unterstützung ist der Weekly EMA200 zu nennen, der im Chartbild als gepunktete dicke schwarze Linie dargestellt wird. Größere gleitende Durchschnitte, wie der EMA200, geben einen guten und schnellen Einblick über den längerfristigen Trendverlauf eines Assets. Der Weekly EMA200 ist demnach für Langzeit-Investoren eine interessante Marke.

Schauen wir auf die kleinere Bewegung, dem aktuellen Daily Trend, lassen sich mehrere Zonen und Keylevel definieren, an denen der Kurs regelmäßig Reaktionen zeigt. Gerade die orange eingefärbte Unterstützungszone, eine Zone einer ehemaligen Bodenbildung nach einer Korrektur, bietet hier anscheinend noch massive Kaufkraft. Dies lässt sich an der starken Gegenreaktion des Kurses beim jüngsten Eintauchen in diese Zone erkennen. Bleibt der Bitcoin Kurs über dieser Zone, ist der übergeordnete Aufwärtstrend zwar noch intakt, jedoch mit schwachen Eigenschaften. Für einen weiteren, guten und stabilen Aufwärtstrend sollten sich am aktuellen Keylevel die Käufer schnell überlegen, ob sie nicht doch gewillt sind Bitcoin zu kaufen.

In Anbetracht der sich aufzeigenden Fakten sieht der weitere Kursverlauf nicht übermäßig stark aus und ein  erneutes Eintauchen des Kurses in die orangene Zone ist denkbar. Dort muss man dann den Kurs weiter beobachten und sich ggf. für oder gegen ein längerfristiges Investment entscheiden.

Diese Chartanalyse ist in Zusammenarbeit mit Tradmentor entstanden.

Außerdem findest du unsere vollständige Fuchs Inc. Fundamentalanalyse zu Bitcoin hier.

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#NamePriceMarket CapChangePrice Graph (24h)

Ein Blick auf den Bitcoin Chart

Wie wir in der letzten BTC-Analyse beschrieben haben, war der Bitcoin Kurs alles andere als bullisch eingestellt. Die Supportzone von 53.800 bis 55.340 Dollar hielt zunächst noch dem ersten Ausverkauf stand, konnte sich dem bärischen Druck aber dann doch nicht mehr widersetzen. Daraufhin folgte eine sehr heftige Bewegung, die in der orange markierten Unterstützungszone einiges an Kaufkraft fand. Aktuell rangiert der Kurs über dem Daily Keylevel bei ca. 48.150 Dollar. Diese Marke zählt schon seit Mitte September als wichtiges Preislevel – damals noch als Widerstand.

Die oben beschriebene, ehemalige Supportzone ist nun als Widerstand aktiv. Sollte der Kurs noch einmal dort hinauf kommen, müssen die Käufer mit einiger Gegenwehr der Verkäufer rechnen. So einfach wird diese Zone nicht als Widerstand aufgegeben werden. Fällt dann auch noch das 48.150er Daily Keylevel, sieht es für den Bitcoin Kurs weiterhin schwach aus. Die orangene Supportzone konnte den ersten Abverkauf abfangen. Doch weiß niemand, wie stark das Käuferverhalten dort tatsächlich ist. Dies sieht man dann erst, falls der Kurs wieder dort eintauchen sollte.

Sollte der Kurs auch dort hindurch rutschen, ist der Weekly Aufwärtstrend gebrochen und es könnte sich ein neuer Bärenmarkt etablieren. Eine genauere Einschätzung ist dahingehend zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch nicht möglich. Zu viele Faktoren beeinflussen eine mögliche Wahrscheinlichkeit diesbezüglich.
Einen Grund zur Panik gibt es trotz der letzten Kursverluste dennoch nicht. Der Kurs befindet sich weiterhin im Longterm-Aufwärtstrend.

Diese Chartanalyse ist in Zusammenarbeit mit Tradmentor entstanden.

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Bitcoin News: IWF kooperiert nun doch mit dem „coolsten“ Diktator

Nachdem El Salvador Bitcoin vor einigen Wochen als offizielles Zahlungsmittel integriert hat, hatte der IWF die Zusammenarbeit mit dem lateinamerikanischen Land infrage gestellt. Nun hat der IWF beschlossen, die Kooperation mit El Salvador doch weiterzuführen.

Aber wie hängen El Salvador, der Internationale Währungsfonds (IWF), Bitcoin und der US-Dollar zusammen?

Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!


Die Zusammenarbeit geht weiter

Auf einer Pressekonferenz erklärte der amtierende Direktor der Abteilung Westliche Hemisphäre des Internationalen Währungsfonds, Nigel Chalk:

„Wir arbeiten aktiv mit der salvadorianischen Regierung zusammen und helfen ihr dabei, einige der Risiken und Nachteile zu durchdenken und zu bewältigen.“

Denn bereits vor der Bitcoin-Adoption hatte der IWF El Salvador vor den möglichen negativen Konsequenzen dieses Schritts gewarnt. Für den IWF sind die Folgen auf die Wirtschaft des Landes durch die Bitcoin-Adoption nicht absehbar und stellen somit ein hohes Risiko dar. Ferner geht es – wie so häufig – um die möglicherweise kriminelle Nutzung der ältesten Kryptowährung. Auf der Pressekonferenz erklärte Chalk, dass man auch in Hinblick auf die Terrorismusbekämpfung einem Risiko ausgesetzt sei. Doch mittlerweile weiß man, dass Bitcoin keine zwangsläufig von Terroristen bevorzugte Währung ist.

Marc Fuchs erklärt:

„Durch die Adaption von Bitcoin hat El Salvador einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit zum US-Dollar gemacht. Der IMF könnte mit dieser Unterwanderung unzufrieden sein und gerät somit in einen Interessenkonflikt: Eine dem USD gegenüber rebellische Nation finanziell unterstützen oder auf Opportunitätskosten durch nicht eingenommene Zinsen sitzen bleiben.“



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1,3 Milliarden US-Dollar und ein Diktator

Der Präsident der Zentralbank von El Salvador, Douglas Rodriguez, erläuterte kürzlich, dass es um eine Kreditvereinbarung mit dem IWF in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar gehe.

„Wir sehen keine Risiken. Vielleicht Aufwärtsrisiken. Bitcoin wird ein Zahlungssystem werden, ein System für finanzielle Inklusion.“

Nicht nur der IWF sieht die Bitcoin-Adoption kritisch, sondern auch einige Bürger. Für den Präsidenten Nayib Bukele sind die kleinen Proteste aber kein Grund zur Sorge. Denn in diesem Retweet rückt er die Größenverhältnisse in ein anderes Licht.

Richter Esli Carrillo erklärt, warum er Teil der Protestbewegung ist:

„Wir sind auf die Straße gegangen, weil wir uns in Richtung Autoritarismus… Diktatur bewegen.“

‘El Dictador más cool del mundo mundial’: The coolest dictator in the world.
Ein Bild von Twitter

Präsident Nayib Bukele beantwortete die Proteste mit einer Veränderung in seiner Twitter-Bio zu „der coolste Diktator der Welt“.

Der coolste Diktator der Welt nutzt aber nicht nur seine Twitter-Reichweite, sondern auch Instagram. Mit den Worten „ein paar Bilder auf Instagram haben eine größere Wirkung als jede Rede in dieser Versammlung“, machte der Politiker ein Selfie auf dem Podium der UN-Generalversammlung im September.



Du hast Fragen ans Fuchs Inc.-Team?

Dann schreib uns eine Mail an fragen@fuchs-inc.de oder per Twitter an @TheRealAlexKo


DAX korrigiert nach ATH – Das verrät der Wochenchart

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Erst in der letzten Woche wurde ein neues All Time High markiert, nur damit der Kurs diese Woche seither um über 6% fallen sollte. Was dies nun für den Kurs bedeutet und wieso man dennoch nicht in Panik verfallen sollte, möchten wir in dieser technischen Analyse genauer beschreiben.

Im folgenden Chart-Ausschnitt betrachten wir den wöchentlichen Timeframe. Zu erkennen sind zwei wichtige Unterstützungszonen. Eine direkt unter dem Kurs und die andere etwas tiefer liegend.

Widmen wir uns zunächst der unteren Zone, die über Jahre hinweg als eine starke Widerstandszone wirkte: Vor dem Corona-Crash kann man unter der Widerstandszone ein Kursmuster ausfindig machen, das sich auch aktuell wieder abzeichnet – eine Unterstützungszone unter dem Kurs mit minimal höheren Hochpunkten in einer eher seitlich ausgerichteten Phase.

Dieses Kursverhalten zeigt die Unsicherheit der Anleger ziemlich gut. Die Käufer wagen es nicht, höhere Kurse zu kaufen und die Bären sehen noch keine Chance, den Kurs zu drücken. Solange diese übergeordnete Unsicherheit anhält, wird es keine klare Entscheidung in eine Richtung geben.

Sollte die derzeitige Unterstützungszone allerdings brechen, ist ein Kursabfall in die untere Zone wahrscheinlich. Diese zieht sich von 13.478 – bis 13.744 Euro. Knapp darunter befinden sich auch wichtige und gerne angelaufene Korrekturlevel der großen und kleinen Aufwärtswelle seit des Corona-Crashes. Der Kaufkraftindikator RSI (unten im Bild) lässt im Wochen-Chart ebenfalls noch Platz nach unten. In der täglichen Ansicht befindet sich dieser Wert allerdings schon im günstigen, überverkauften Bereich. Ein weiterer Kursabfall ist dennoch nicht ausgeschlossen, sollten sich in der farblich markierten Unterstützungszone keine Käufer mehr finden.

Diese Chartanalyse ist in Zusammenarbeit mit Tradmentor entstanden.

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Aufgepasst: Bitcoin zeigt eine weitere, mögliche Korrekturwelle an

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#NamePriceMarket CapChangePrice Graph (24h)

Ein Blick auf den Bitcoin Chart

Das war für viele Anleger ein ziemlicher Performance-Schock; nicht nur bei Kryptowährungen, sondern auch in den alten Märkten. Der gesamte Markt rutschte an einem Tag ein ziemliches Stück nach unten. Was der Auslöser dafür war, sei einmal dahin gestellt.

Im Nachhinein lassen sich immer selbstbestätigende Gründe für unterschiedlichste Kursbewegungen finden. Wichtig ist es jedoch, die aktuellen Kursbewegungen einordnen und diese aktiv für sich nutzbar machen zu können. Um einen weiteren Kursverlauf für Bitcoin abschätzen zu können, schauen wir uns in dieser Analyse den Daily Timeframe mit wichtigen Keyleveln und Zonen an.

Im abgebildeten Chart-Ausschnitt sind der Kurs und der Relative Strength Index Indikator zu sehen. Zunächst betrachten wir rein die Marktstruktur. Zu sehen sind zwei lange, aufwärts gerichtete Wellen, die in der Zwischenzeit immer mal wieder Kurskorrekturen erfahren haben. Dies ist vollkommen normal und auch gesund für einen steigenden Kurs. Dadurch bieten sich weiter unten wieder gute Einstiege für einen eventuellen weiteren Hochlauf des Kurses.

In der jetzigen Phase befindet sich der Bitcoin Kurs in einer täglichen Korrektur, die an einer Unterstützungszone angekommen ist. Diese Zone erstreckt sich zwischen den beiden Keyleveln von ca. 53.800 – 55.340 Dollar. Eine abgeschlossene Tageskerze unter diesem Level würde einen weiteren Kursabfall wahrscheinlicher machen. Die nächsten relevanten Level wären hier eine mögliche Korrekturzone von 49.880 – 50.800 Dollar und darunter dem Keylevel bei ca. 48.150 Dollar.

Fängt sich der Kurs in diesen Zonen, kann es mindestens bis zum aktuellen All Time High hinauf gehen. Mit viel Momentum der Käufer sogar darüber auf ca. 80.000 Dollar und 98.000 Dollar.

Diese Chartanalyse ist in Zusammenarbeit mit Tradmentor entstanden.

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TECDAX mit bullischem Breakout: Das gilt es jetzt zu beachten

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Technologiewerte sind in der heutigen Zeit hoch im Kurs. Und in den nächsten Wochen könnte ein weiterer starker Kursanstieg bevorstehen. Schaut man sich den Chartverlauf an, sieht man ein bullisches Kursmuster, welches gerade nach oben aufgelöst wird. Das Daily Keylevel als Widerstand scheint zu brechen und ebnet dadurch den Weg für höhere Preisregionen.

Als ersten Anlaufpunkt fokussieren wir die Zone zwischen 4.265 und 4.285 Punkten. Es ist allerdings gut möglich, dass der Breakout noch einmal auf das aktuelle Kursniveau abverkauft wird. Dann bieten sich dort gute Kaufmöglichkeiten mit geringem Risiko. Als zweites Ziel peilen wir 4.765 Punkte an.
 Sollten es die Bullen nicht nachhaltig schaffen den Kurs über das Daily Keylevel zu befördern, kann der Kurs in den nächsten Wochen noch einmal unter Druck geraten.

Mögliche tiefere Unterstützungslevel liegen dann bei 3.700 bis 3.710 Punkten und darunter beim Weekly Keylevel um 3.557 Punkten. Alles  weitere darunter könnte zu einer länger anhaltenden Abwärtsphase führen.

Diese Chartanalyse ist in Zusammenarbeit mit Tradmentor entstanden.

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