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Der bekannte Bitcoin Kritiker Peter Schiff sieht in der zunehmenden Bitcoin Adoption in den USA weniger das Interesse an der ältesten Kryptowährung an sich im Vordergrund, sondern führt das Interesse auf politische Motivation zurück. Gleichzeitig erklärt Glassnode, dass der aktuelle Bitcoin Kurs stark unterbewertet ist. Außerdem startet bald eine DEX auf Bitcoin-Basis. Was hat es damit auf sich?

Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!


Peter Schiff: Bitcoin als politisches Instrument

Peter Schiff ist als Bitcoin-Kritiker bekannt. Allerdings äußerte sich der Gold-Fan kürzlich dazu, warum die Bürgermeister von New York und Miami ihre Gehälter gerne in Bitcoin erhalten möchten. Laut Peter Schiff handelt es sich dabei um einen politischen Schachzug und nicht zwangsläufig um wahres Interesse an der ältesten Kryptowährung.

Laut Peter Schiff „schleimen sich die Bürgermeister bei den Krypto-Walen ein“. Mit welchem Ziel? Möglicherweise Spenden von Krypto-Unternehmen zu erhalten.


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Bitcoin Kurs Analyse – ist der BTC Preis stark unterbewertet?

Laut dem Glassnode Network Value to Transactions Signal-Indikator ist der momentane Bitcoin Kurs stark unterbewertet. Der Indikator NVT Signal verwendet den gleitenden 90-Tage-Durchschnitt des Transaktionsvolumens in USD. So soll das „Noise“ rund um den Bitcoin Kurs ausgeschaltet werden. Dazu gehören auch zufällige Volumenspitzen oder technische Fehler.

Wir sehen, dass der Wert im Moment unter 25 liegt – also unterbewertet ist. Aber was genau heißt das? Die Marktkapitalisierung ist deutlich höher als das Transaktionsvolumen in USD. Das passt scheinbar nicht zusammen – der Bitcoin Kurs ist entsprechend dieser These unterbewertet.

Ein Bild von Glassnode

Und das nehmen wir zum Anlass, um uns die Bitcoin Kurs Prognose von Trader Michael van de Poppe anzusehen. Laut Poppe ist der Bitcoin Preis bei 64.000 USD ein Sprungbrett für die Bullen ist. Sollte der Bitcoin Kurs dieses Niveau durchbrechen, steht einem neuen Allzeithoch nichts mehr im Wege.

„Wir bewegen uns immer noch zwischen $58.000 und $64.000, und der Bereich um $64.000 ist der entscheidende Bereich, den wir durchbrechen sollten, wenn wir ein neues Allzeithoch erreichen wollen.“


Stackswap startet DEX auf Bitcoin-Basis

Ok, DEXs sind keine Neuheit mehr, sondern vielmehr das wahr gewordene Pendant zum zentralisierten und stark überwachten Trading-Bereich.

Das Unternehmen Stackswap hat in einer Finanzierungsrunde rund 1,3 Millionen US-Dollar eingenommen, um eine vollständig dezentralen Börse (DEX) im Bitcoin-Netzwerk zu starten. Dabei soll Stacks PoX (Proof-of-Transfer)-Mechanismus die DEX über direkte Bitcoin-Transaktionen laufen lassen.

Noch diesen Monat soll die DEX auf Bitcoin-Basis an den Start gehen – ob dies die Marktdynamik des DEX-Bereichs verändert, werden wir dann sehen. Auch wenn Bitcoin das Prestige nicht benötigt, könnte die älteste Kryptowährung nun zu einer wichtigen Säule des DeFi-Sektors werden.

Das Stackswap-Team äußerte sich wie folgt:

„Wir freuen uns sehr, dass Stackswap durch diese Investition in der Lage sein wird, mit unserer neuen Handelsplattform ein breiteres Publikum und mehr Institutionen anzusprechen. Wir verfügen über ein sehr kompetentes globales Team von professionellen Entwicklern, die sich seit langem mit DeFi und verwandten Systemen beschäftigt haben und über umfangreiche Erfahrungen verfügen.“


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