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Bitcoin Ausbruch nach FED Meeting – Die Übersicht dazu

Bitcoin Ausbruch nach FED Meeting – Die Übersicht dazu

Nachdem die FED nach ihrer ersten Zinsanhebung von 0,75 Prozent bereits signalisiert hatte, dass es nach dem nächsten FOMC Meeting wieder eine Zinsanhebung in Höhe von 0,75 Prozent geben soll, ist dies nun auch entsprechend passiert. Neben Bitcoin (+8 Prozent) reagierten auch andere Märkte positiv auf diese Nachricht. Welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die globale Wirtschaft hat und wie sich das unter anderem in Bitcoins weiterer Entwicklung widerspiegeln wird, betrachten wir in diesem Artikel.

Hintergrund: Höhere Zinsen als Mittel gegen hohe Inflation

Wie wir bereits zuvor berichteten, lässt sich international verstärkt eine steigende Inflation beobachten. Nicht nur in den USA und Europa lässt sich diese Entwicklung erkennen. Insbesondere in wirtschaftsschwächeren Ländern nimmt die Inflation einen starken Verlauf, sodass mittlerweile teils hohe zweistellige Inflationsrate an der Tagesordnung stehen (siehe Türkei, Sri Lanka und Co.). Durch die Krisen der vergangenen Jahre (Corona-Krise, Ukraine-Krise) und den Umgang mit diesen Krisen (extremes Gelddrucken) war es nur eine Frage der Zeit, bis die Inflation deutlich zulegen wird. Nachdem die Inflationsrate in den USA mittlerweile jedoch knapp 10 Prozent erreicht hat, ist die Zentralbank nun gezwungen einzugreifen, um Unmut und potenzielle Unruhen in der Bevölkerung zu vermeiden. Und das beste Tool, das sie im Kampf gegen die Inflation besitzt, ist das Erhöhen der Zinsen. Und das auch ungeachtet der schlechten wirtschaftlichen Situation. Aufgrund der angehäuften, sehr hohen allgemeinem Schuldlast ist das Anheben der Zinsen allerdings ein sehr gefährliches Unterfangen, da dadurch Geld verteuert wird und die Finanzierungskosten für sowohl bestehende als auch neue Schulden in die Höhe schießt, sodass viele Schuldner in echte Schwierigkeiten geraten.

In der Vergangenheit wurde in der Regel das Anheben von Zinsen dazu verwendet, die Inflation zu senken. Anders ist es dieses Mal jedoch, dass einerseits das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre primär auf der neu erschaffenen Währung basiert und dass die FED andererseits verdammt spät mit diesem Umschwung anfängt.

Erfüllte Erwartung wirkt sich positiv aus

Nicht nur Bitcoin hat infolge der Zinsanhebung einen ordentlichen Satz gemacht. Auch in den Aktienmärkten war ein starker Anstieg zu sehen, wobei zum Beispiel der NASDAQ mit einem Plus von über 4 Prozent geschlossen hat. Grundsätzlich sollte man annehmen – und die Vergangenheit zeigt das deutlich – dass steigende Zinsen eher zu einem Sinken der Aktienkurse führt, da mehr Kapital in den Anleihenmarkt fließt und somit aus anderen Märkten abgezogen wird. Außerdem wissen wir, dass Bitcoin derzeit noch stark mit der Richtung von (Tech) Aktien korreliert. In diesem Fall ist (zumindest kurzfristig) das Gegenteil eingetreten. Woran kann das liegen?

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Geld ist (Mehrfachauswahl möglich)

2 / 24

Bitcoin eignet sich als Geld

3 / 24

Welches Problem hat der Euro als Geld?

4 / 24

Was ist zwingend notwendig, damit ein Geld Wert speichern kann?

5 / 24

Währung ist automatisch auch Geld

6 / 24

Sehr langfristig setzt sich eine Form von Geld

7 / 24

Was hat einen inneren Wert? (Mehrfachauswahl möglich)

8 / 24

Das aktuelle Geldsystem (Dollar, Euro & Co.) basiert auf:

9 / 24

Geld für Kredite wird

10 / 24

Worauf basiert die Nutzung der jeweiligen Landeswährung?

11 / 24

Welche Faktoren sind für Bitcoins Erfolg absolut essenziell?

12 / 24

Was ist bei Bitcoin für Jedermann einsehbar? (Mehrfachauswahl möglich)

13 / 24

Die Inflationsrate (Kaufkraftverlust) von sowohl US-Dollar als auch Euro liegen aktuell bei knapp unter 10%. Bitcoins Inflationsrate liegt momentan bei ca.

14 / 24

Wie viele Bitcoins kann jeder Mensch der Erde durchschnittlich besitzen?

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Welches zuvor unlösbare Problem löste Bitcoin?

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Wie viele Bezahlvorgänge mit Bitcoin sind pro Sekunde möglich?

17 / 24

Welchen Wert (Kaufkraft) erreicht 1 Bitcoin, sollte Bitcoin den US-Dollar ablösen?

18 / 24

Bitcoins Nachteile sind, dass (Mehrfachauswahl möglich)

19 / 24

Bitcoin unterscheidet sich von dem Großteil der Altcoins (Mehrfachauswahl möglich)

20 / 24

Eine Blockchain ist

21 / 24

Was ist das Bitcoin Halving?

22 / 24

Für den Kauf von Bitcoin sollte man mindestens zur Verfügung haben

23 / 24

Welche Wallets sind am sichersten?

24 / 24

Welche Strategie erzielt im Durchschnitt die beste Rendite?

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Bad News is Good News

Neben der großen Sorge vor einer steigenden Inflation hat zuletzt auch die Angst vor einer Rezession in den USA weiter Aufmerksamkeit erfahren. Mit der Zinsentscheidung der FED sendet sie nun ein Signal an die Anleger, dass sie die wirtschaftliche Lage als solide einschätzt. Denn eine Zinsanhebung in eine Rezession hinein ist eine fatale Angelegenheit, da sie zusätzlichen Druck auf die Wirtschaftsakteure ausübt. Außerdem gab es zwischenzeitlich Spekulationen, dass die FED die Zinsen sogar noch stärker als 0,75 Prozent anheben könnte, was nicht geschehen ist und von den Märkten als gute Neuigkeiten aufgenommen wurde. Die FED möchte uns mit ihrem Vorgehen also weismachen, dass alles super läuft und die Zinsen problemlos angehoben werden können. Genau wie sie darauf bestanden hatte, dass die Inflation nur temporär ist. What could possibly go wrong?

Auswirkungen auf Bitcoin

Bitcoins Design ist grundlegend darauf ausgelegt, auch ohne (bzw. insbesondere ohne!) geldpolitische Einflussnahme hervorragend zu funktionieren. Zwar lässt sich noch immer eine hohe Korrelation zum Aktienmarkt erkennen, doch Bitcoins Funktionsweise grenzt sich klar von der von Aktien ab. Und mit einem zunehmend unsicheren wirtschaftlichen Umfeld werden Bitcoins Eigenschaften immer wichtiger für zunehmend mehr Menschen. Die Folge: Bitcoin wird sich aus dieser Korrelation lösen. Wir befinden uns also momentan in einer Lage, in der die FED einen Weg finden muss, sowohl extreme Inflation als auch einen Crash in den Kapitalmärkten zu vermeiden – ein unmögliches Unterfangen. Und völlig egal, welches Szenario eintritt, Bitcoin wird daraus profitieren.

In unserem kostenlosen Guide erfährst du, was Bitcoin dazu befähigt. Du kannst ihn hier herunterladen. Wenn du der Meinung bist, dass du genau weißt, was Bitcoin einzigartig macht und warum Bitcoin sich langfristig durchsetzen wird, teste dein Wissen in unserem Quiz

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Bitcoin: Boden erreicht? 3 Dinge, die man im Blick haben muss

Bitcoin: Boden erreicht? 3 Dinge, die man im Blick haben muss

Bitcoin bewegt sich seit geraumer Zeit seitwärts in einem Bereich, den insbesondere Käufer der Sphären über 40.000 US-Dollar nicht sehen wollen. Auch wenn die Preisentwicklung es aktuell nicht deutlich zeigt, ist ordentlich Schwung in der Bude und es zeigen sich diverse Hinweise, wie es die kommenden Wochen für Bitcoin weitergehen wird. In diesem Artikel haben wir die drei markantesten unter die Lupe genommen:

1. Massive Nachfrage von Bitcoin bei 20.000 US-Dollar Marke

Wie unter anderem auch der Onchain-Analyse-Anbieter Glassnode in seinem letzten Report berichtete, zeigt sich in dem Bereich um 20.000 US-Dollar einerseits eine starke Kaufkraft und andererseits deuten die Daten daraufhin, dass in dieser Zone sehr viele Bitcoins ihre Besitzer gewechselt haben. Aus den Daten lässt sich ebenfalls die Vermutung aufstellen, dass speziell die Käufer der zuvor deutlich höheren Preise bereits kapituliert haben und die gekauften Bitcoins nun zu optimistischen und neuen Käufern gewandert sind. Diese Entwicklung spricht für die langsame Formation eines Preisbodens, da jene Käufer, die die größten Verluste tragen, bereits verkauft haben. Ein weiterer Abwärtsdruck ist von diesen ehemaligen Bitcoinbesitzern nicht mehr zu erwarten. Besonders interessant wird es, wenn diese neuen Käufer innerhalb der kommenden Wochen von Kurzzeitbesitzern zu Langzeitbesitzern wechseln, was dann dafür spricht, dass sie kein unmittelbares Verkaufsinteresse haben. Diese Entwicklung würde dem Preis erneuten Aufschwung geben, bleibt allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch abzuwarten.

2. Große Käufe werden trotz Preissturz gehalten

Es lässt sich aktuell ebenfalls erkennen, dass besonders die Käufer von großen Mengen an Bitcoin, die zu höheren Preisen gekauft haben, nicht gewillt sind, ihre Bitcoins zu verkaufen. Und das, obwohl sie derzeit auf teils sehr großen Verlusten (in US-Dollar gerechnet) sitzen. Dieser Trend lässt Raum für die Annahme, dass langfristige Hodler mit tiefen Taschen (wie beispielsweise Institutionen) strategische Käufe getätigt haben und sich aufgrund dessen nicht von zeitweisen Abwärtsphasen verunsichern lassen.

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3. Die Anzahl kleiner Bitcoin Besitzer steigt rapide

Die Zahl der Besitzer von weniger als einem Bitcoin steigt seit Jahren kontinuierlich an und hat besonders während dieses Abwärtstrends einen Sprung gemacht, sodass diese Gruppe der Besitzer mittlerweile gut 800.000 Bitcoins besitzt. Diese Entwicklung zeigt dabei ganz klar, dass es eine Vielzahl an Bitcoinern gibt, die ungeachtet des Preises weiter kaufen und ihre Positionen vergrößern. Der stärkere Anstieg während der letzten Wochen zeigt dabei außerdem, dass dieser günstige Preise gerne angenommen wird.

Wichtige Learnings aus der aktuellen Marktlage

Auch wenn das generelle wirtschaftliche Umfeld aufgrund der steigenden Inflation und der zunehmenden Sorge vor einer Rezession derzeit für viel Unsicherheit in allen Märkten sorgt, wird aus der Datenlage ersichtlich, wer momentan für die meisten Käufe von Bitcoin verantwortlich ist – und zwar Smart Money. Es sind einerseits langjährige, kleine Hodler, die wieder einmal die Gelegenheit nutzen, mehr Bitcoins zu kaufen und andererseits große Käufer, die offensichtlich längerfristig beim Kauf von Bitcoin geplant haben. Was wissen sie also, was der normale ETF-Sparplan-Anleger nicht weiß?

Vermutlich haben sie sich intensiv mit Bitcoin, seiner Funktionsweise und seiner disruptiven Power auseinandersetzt und sind zu dem Schluss gekommen, dass Bitcoin die vielversprechendsten Eigenschaften für die Zukunft vereint. Und aus diesem Grund lassen sich von dem gefallenen Preis nicht verunsichern. Vielmehr scheint es so, als würden sie sich über die niedrigen Preise freuen.

Letztlich ist es ein Fakt, dass der Erfolg mit Bitcoin stark von dem Wissen über Bitcoin, Geld und Wirtschaft abhängt. Denn nur ein ausreichendes Verständnis sorgt letztlich für die richtigen Entscheidungen (Günstig kaufen, keine Panikverkäufe, kein FOMO usw.). Wenn auch du dich zur Gruppe des Smart Money zählst, dann teste dein Wissen doch in unserem Bitcoin Quiz und finde heraus, wie fortgeschritten du tatsächlich bist.

Und solltest du noch am Anfang stehen, beginnt dein Weg zur Smart Money Gruppe am einfachsten bei unserem kostenlosen Bitcoin Guide, den du hier herunterladen kannst.

Vielen Dank für das Lesen des Artikels.

Bitcoin: Jetzt mehr als 1 Mrd. Adressen – Aber wie viele Nutzer wirklich?

Bitcoin: Jetzt mehr als 1 Mrd. Adressen – Aber wie viele Nutzer wirklich?

Es ist passiert – Die Zahl der Bitcoin Adressen hat die unglaubliche Hürde von 1 Milliarde überstiegen. Wer jetzt noch behaupten will, dass Bitcoin kaum genutzt wird oder man ihn gar einfach verbieten könnte, hat seinen Wohnort offenbar hinter dem Mond. Doch 1 Milliarde Adressen heißt nicht gleich 1 Milliarde User. Wie viele es tatsächlich sind, schauen wir uns in diesem Artikel genauer an.

User mit mehreren Adressen

Durch Bitcoins dezentrale Natur, die das Entstehen von diversen Exchanges, Wallets und anderen Drittanbietern ermöglicht, kommt es sehr schnell vor, dass ein einzelner Bitcoin User über diverse Adressen verfügt. Ein bisschen was in der Desktop Wallet, dann noch etwas für gelegentliche Zahlungen in der Mobile Wallet und den Rest sicher verwahrt auf zwei unterschiedlichen Cold Wallets – kein ungewöhnliches Szenario, das in diesem Beispiel bereits vier Adressen erzeugt.

Exchanges und ihre Adressen

Auf der anderen Seite vereinen insbesondere große Exchanges die Bitcoins von Millionen von Nutzern auf einer Adresse, da sie die Bitcoins der User verwahren. Mal abgesehen davon, dass das das Schlechteste ist, was man machen kann, verwaltet allein Coinbase über 70 Millionen User. Binance kommt auf knapp 30 Millionen. Allein diese beiden Börsen verwahren also die Kryptowährungen von rund 100 Millionen Usern, wobei fraglich ist, wie viele auch Bitcoin besitzen (und nicht ausschließlich andere Kryptowährungen). Hinzu kommt, dass die User der Exchanges mitunter einzigartige Empfängeradressen haben, wodurch wieder eine enorme Anzahl an Adressen hinzukommt, ohne dass klare Aussagen getroffen werden können

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15 / 24

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16 / 24

Wie viele Bezahlvorgänge mit Bitcoin sind pro Sekunde möglich?

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Bitcoins Nachteile sind, dass (Mehrfachauswahl möglich)

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Was ist das Bitcoin Halving?

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Wie viele Menschen besitzen Bitcoin denn nun?

Eine sichere Aussage kann man diesbezüglich leider nicht treffen, durch basierte Schätzungen lässt sich jedoch eine Annahme treffen. Mittels Blockchain Analyse und der Nutzerdaten der Exchanges gehen die Schätzungen für die Zahl der Bitcoin Besitzer bis zu 180 Millionen.  Wie nah diese Schätzung an der Realität ist, ist schwer zu beurteilen. Dass es allerdings mehr als 100 Millionen Bitcoin Nutzer gibt, ist mehr als nur wahrscheinlich. 100 Millionen ist eine große Zahl, angesichts des noch offenen Potenzials allerdings immer noch sehr wachstumsfähig. Denn 100 Millionen User entspricht rund 1,25% der Weltbevölkerung.

Warum besitzen bereits so viele Menschen Bitcoin?

Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein und sind stark von der jeweiligen Umgebung abhängig. Für manche Menschen ist Bitcoin ein Mittel, günstig Geld ins Ausland oder an die Familie im Heimatland zu schicken. Für andere ist Bitcoin die verlässliche Alternative für die steigende Inflation. Und wieder andere sehen Bitcoin als Investition in die Zukunft – als Revolution des Geldes mit enormem Wertsteigerungspotenzial. Was jedoch alle Bitcoin Nutzern gemein haben dürften: Sie sehen Bitcoin als Freiheit. Die Freiheit, über die eigenen Finanzen zu bestimmen, keine Gatekeeper mit horrenden Gebühren zu bezahlen und nicht Opfer einer Geldpolitik zu werden, die sie benachteiligt und auf die sie keinen Einfluss haben.

Diesen Aspekt zu verstehen, macht einen vom neugierigen Interessenten oder wildem Spekulanten zu einem überzeugten Bitcoiner. Und das unweigerlich. Wenn auch du es satthast, der Leidtragende eines unfairen Geldsystems zu sein, ist es für dich an der Zeit, Bitcoin richtig zu verstehen. Und um das zu erreichen, startest du am besten mit unserem kostenlosen Bitcoin Guide, den du hier einfach herunterladen kannst.

Vielen Dank für deine Zeit.

https://fuchs-inc.de/bitcoin-einsteiger-guide/
Texas will Bitcoin als Zahlungsmittel erlauben – Alles Wissenswerte dazu

Texas will Bitcoin als Zahlungsmittel erlauben – Alles Wissenswerte dazu

Nachdem der US-amerikanische Bundesstaat sich in den letzten Monaten zunehmend Bitcoin-freundlich positioniert hat und auch Mining Firmen eng mit dem Bundesstaat zusammen arbeiten, fordert die Republikanische Partei in Texas nun, dass der Bill of Rights von Texas (Die Konstitution von Texas) so angepasst wird, dass zukünftig auch das Zahlen mittels Bitcoin möglich wird. Ein Blick auf die Hintergründe:

Geld soll konkurrieren dürfen

Der Vorschlag der Republikaner in Texas beinhaltet einen Passus, der die erzwungene Monopolisierung des Geldes aushebeln würde, indem den Wirtschaftsakteuren freigestellt wird, mit welchem Geld sie bezahlen bzw. bezahlt werden wollen.

“Right to Use Cash and Cash Substitutes: The right of the people to own, hold and use a mutually agreed upon medium of exchange, including cash, coin, bullion, digital currency or scrip, when trading and contracting for goods and services shall not be infringed.“

https://texasgop.org/wp-content/uploads/2022/07/2022-RPT-Platform.pdf

Der unter der Nummer 100 gelistete Punkt der Forderung würde somit eine Umgebung schaffen, bei der Unternehmen und Individuen frei entscheiden können, mit welchem Zahlungsmittel sie handeln wollen, sei es Cash, Münzen, Gold, Silber, digitale Währungen oder auch Berechtigungsscheine.

Interessant in diesem Kontext ist auch die Forderung unter der Nummer 99, die explizit die Beendigung des Federal Reserve Systems fordert – Ein Punkt, den Bitcoiner sich schon lange wünschen.

„End the FED: We support abolishing the Federal Reserve. Until that is accomplished, we support additional accountability and transparency for the Federal Reserve System, including regular performance audits.”

https://texasgop.org/wp-content/uploads/2022/07/2022-RPT-Platform.pdf

Bitcoin wird nicht explizit erwähnt

Wie aus der Formulierung ersichtlich wird, lässt sich in der Forderung keine explizite Erwähnung von Bitcoin finden und es wird stattdessen von digitalen Währungen und weiteren Alternativen geredet. Auch wenn sich womöglich viele Bitcoin Enthusiasten im ersten Moment eine (ausschließliche) Erwähnung von Bitcoin gewünscht hätte, ist dieser Ansatz hier der bessere, denn er gibt dem Menschen die freie Entscheidung. Würde beispielsweise nur Bitcoin als Zahlungsmittel gefordert werden, wäre der Mechanismus der künstlichen Limitierung der Auswahlmöglichkeit derselbe. Und das ist etwas, dem sich Bitcoiner entschlossen entgegenstellen.

Bitcoin würde sich durchsetzen

Diese Behauptung kann aufgestellt werden, da sie auf dem Prinzip der Evolution fußt. In der Evolution aller Dinge setzen sich langfristig die besseren Merkmale durch und verdrängen schlechtere. Und genau so ist es auch bei Geld: Das beste Geld wird aufgrund seiner überlegenen Eigenschaften und des wachsenden Netzwerkes die anderen als Geld genutzten Güter verdrängen. Nicht ohne Grund wurde Gold über Jahrtausende (und auch immer noch) als Geld gehandelt, denn es hatte die besten Geldeigenschaften – bis zur Entstehung von Bitcoin.

Um herauszufinden, welche Eigenschaften Bitcoin unbestreitbar zum besten Geld machen, startest du am besten mit unserem kostenlosen Bitcoin Guide, den du dir hier herunterladen kannst. Er hilft dir dabei, Bitcoins Überlegenheit zu verstehen und macht deutlich, warum du Bitcoin benötigst. Mach es wie bereits hunderte andere Leser und lies dir den Guide durch.

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Uniper wird gerettet: Das große Problem dabei

Uniper wird gerettet: Das große Problem dabei

Aufgrund der steigenden Energiepreise als Folge des andauernden Konflikts in der Ukraine ist der Gasversorger Uniper zunehmend unter Druck geraten. Durch die höheren Beschaffungskosten und nicht im gleichen Maße steigende Einnahmen, ist es dem Unternehmen unter der aktuellen Marktlage nicht möglich, profitabel zu agieren. Uniper ist dabei kein kleines Unternehmen, denn der Versorger beschäftigt knapp 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 164 Mrd. Euro. Warum und wie das Unternehmen nun gerettet wird, klären wir in diesem Artikel.

Jobs könnten verloren gehen – Oder?

Wie es in der Vergangenheit schon oft beobachtet werden konnte, ist es großen Unternehmen in der Regel verboten, Pleite zu gehen. Als primärer Grund dafür wird gerne vorgetragen, dass man Jobs erhalten und somit den Bürger schützen will. Doch was ist an dieser Absicht dran? Werfen wir mal einen genauen Blick auf die Hintergründe. Angenommen der Versorge Uniper würde Pleite gehen, würden sicherlich Menschen ihren Job verlieren. Doch wären tatsächlich alle 11.500 Mitarbeiter nachhaltig arbeitslos?

Wohl eher nicht, denn auch wenn Uniper sie nicht mehr beschäftigen sollte, wollen die angeschlossenen Haushalte trotzdem versorgt werden. Und wenn nicht von Uniper, dann von jemand anderem, der dadurch sein Geschäftsfeld mit neuen Kunden erweitern kann. Und mehr Kunden bedeuten mehr Arbeit, wodurch mehr Mitarbeiter benötigt werden.

Eine Pleite ist zu teuer

Der zwar nicht kommunizierte, aber wohl eindringlichere Grund wird es wohl sein, dass das Finanzsystem nicht belastet und eine Ausbreitung der Pleite verhindert werden sollen. Denn würde der tief in den roten Zahlen stehende Konzern fallengelassen werden, könnte er demnach nicht mehr für seine Schulden aufkommen. Und das ist für alle, die Uniper Geld geliehen haben, ein echtes Problem. Denn sobald mit dem Rückzahlen der Schulden nicht mehr gerechnet werden kann, muss die verliehene Summe abgeschrieben werden und landet als dickes Minus in der Bilanz. Für Banken kann das problematisch werden, da sie daraufhin unter Umständen unter die notwendige Menge an Eigenkapital rutschen können. Eine Pleite gefährdet also nicht nur Jobs, sondern auch das Finanzsystem

Einmalige Chance für den Staat

Machen wir uns nichts vor. Selbst wenn „der Staat“ solch ein Rettungspaket beschließt, zahlt das nicht „der Staat“ auf magische Weise. Letztlich zahlt immer der Bürger, und zwar entweder durch Steuern, Umlagen oder Inflation. Es ist letztlich für die Bevölkerung nichts gewonnen, denn das Gemeinwohl wird gerettet, in dem das Gemeinwohl abgeschröpft wird.

Auf der anderen Seite kann eine Regierung, ohne dass sie selbst irgendwas dafür aufwenden müsste, ihren Einfluss auf Unternehmen und die Wirtschaft damit vergrößern. Und das sogar, ohne eine Erlaubnis von dem Zahler einholen zu müssen.

Geldsystem ermöglicht Teufelskreis

Schuld daran, dass so etwas überhaupt passieren kann, ist die Funktionsweise des Schuldgeldsystems. Sein Aufbau ermöglicht es, dass in Fällen von Unwirtschaftlichkeit mittels neuem, aus dem Nichts erzeugten Geld, ein Unternehmen am Leben gehalten wird, das eigentlich vom Markt bereinigt werden sollte. Sicherlich sind Unternehmenspleiten nicht „schön“, dennoch sind sie wichtig, um gebundenes Kapital und gebundene Humanressourcen von einem unwirtschaftlichen Knotenpunkt zu einem wirtschaftlichen zu transferieren, bzw. diesen zu ermöglichen. Auf lange Sicht ist das Zulassen von Pleiten jedoch wichtig, denn andernfalls gibt es nur zwei Wege zu Bereinigung des selbstgeschaffenen Problems: Währungszerstörung und Enteignung durch Inflation oder ein Zusammenfall des Schuldenturms. Zwei Folgen, die, jede für sich, die Folgen von vereinzelten Pleiten um ein Vielfaches übersteigen.

Nachhaltig wirtschaftlich dank Bitcoin

Anhand des Beispiels von Uniper wird wieder einmal deutlich, welchen Schaden ein auf Schulden basierendes Geldsystem über die Zeit anrichtet. Bitcoin auf der anderen Seite schafft es durch seinen Aufbau, komplett unabhängig von Regierung und Zentralbank zu sein. Seine Menge ist absolut begrenzt und niemand ist in der Lage, willkürlich neue Bitcoins zu erzeugen. Unter der Verwendung von Bitcoin als Geld, wäre es also gar nicht möglich, in solch einen durch Interessen gesteuerten Teufelskreis zu geraten. Sowohl Unternehmen und Bürger, als auch Regierungen wären gezwungen, sich an die Spielregeln des freien Marktes zu halten und Unternehmen könnten sich nur behaupten, wenn sie Mehrwert liefern und gleichzeitig profitabel agieren. Zwei Faktoren, die ein Segen für das Allgemeinwohl sind.

Warum Bitcoin sowohl Zukunft als auch Lösung ist, klingt für dich noch verwirrend? Unser kostenloser Bitcoin Guide bringt Licht ins Dunkel. Du kannst ihn hier herunterladen.

Vielen Dank fürs Lesen.

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