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So hilft Bitcoins Energieverbrauch dem Menschen und der Natur

So hilft Bitcoins Energieverbrauch dem Menschen und der Natur

Noch immer hält sich eines der vielen Vorurteile gegenüber Bitcoin hartnäckig in der Bevölkerung: der hohe Energieverbrauch mitsamt aller negativen Folgen wie beispielsweise ein erhöhter CO2 Ausstoß. Neben beliebten Pseudo-Angriffspunkten wie auch die kriminelle Verwendung Bitcoins oder die unzureichende Nutzungsfähigkeit spielt insbesondere der Umweltaspekt eine entscheidende Rolle für eine potenzielle Abneigung gegen Bitcoin. In Anbetracht der zunehmenden Stärkung des Umweltbewusstseins handelt es sich dabei dementsprechend um ein prekäres Thema, dessen falsche Darstellung vielen Otto-Normal-Verbrauchern nicht klar ist. In diesem Artikel zeigen wir zwei Beispiele, wie Bitcoin sowohl Menschen als auch Pflanzen jetzt schon dabei hilft, schwierige Lagen zu überstehen.

Unterstützung des Energienetzes in Texas

Ein besonders schönes Beispiel für das, was Bitcoin im Zusammenhang mit Energieverwendung leisten kann, zeigt die Mining-Anlage von Riot Blockchain (RIOT) in Texas, die am Samstag im Zuge der Hitzewelle ihre Mining-Aktivitäten ausschaltete und somit das Energienetzwerk unterstützte. Durch die Möglichkeit eines einfachen und schnellen Ein- und Ausschalten der Mining-Geräte, macht Bitcoin eine extrem flexible Energiesteuerung möglich. So können zum einen in entsprechenden Extremsituationen schnell Energieressourcen freigemacht werden und zum anderen Energie exzessiver genutzt werden, falls das Energienetz temporär nicht genügend Abnehmer findet.

Ideales Wachstum dank Bitcoin

Auch wenn Wachstum diesbezüglich in der Regel in einem wirtschaftlich-monetärem Zusammenhang genannt wird, geht es in diesem Fall um das Wachstum von Pflanzen. In Schweden beispielsweise kooperiert Genesis Mining mit einer Auswahl an Organisationen, die es im Kollektiv möglich machen, die überschüssige Energie vom Mining auf direktem Wege in ein nahegelegenes Gewächshaus zu leiten. Und dort hilft eben diese Energie dabei, saftige Früchte und knackiges Gemüse zu produzieren, ohne dass dafür zusätzliche Energie aufgewendet werden muss.

Bitcoin kann die Energiewirtschaft verändern

Diese beiden Beispiele sind dabei längst nicht alles, denn es gibt zahlreiche weitere Entwicklungen, die mit den Vorurteilen gegen Bitcoins Energieverschwendung aufräumen. Neben der Möglichkeit, erneuerbare Energien durch eine garantierte Abnahme wirtschaftlicher zu machen, gibt es mittlerweile auch zunehmende Bestrebungen, Bitcoin Mining für das Heizen von Gebäuden zu nutzen, in dem speziell entwickelte Miner in Boiler integriert werden, die anders als herkömmliche Boiler nicht nur Strom zum Erhitzen von Wasser verwenden, sondern nebenbei noch Bitcoins minen und somit die Kosten für das Heizen verringern.

Bitcoin steckt voller Überraschungen

Die Narrative gegen Bitcoin sind im bürgerlichen Konsens teils (leider) sehr eingefahren, wobei die angeführten Kritikpunkte oftmals nicht sonderlich fundiert sind. Neben der erstaunlich positiven Entwicklung in Sachen Umweltbewusstsein der Mining-Industrie ist beispielsweise auch der Grund für Bitcoins Entstehung vielen Menschen noch ein Rätsel. Das ist äußerst schade, denn würde dieses Verständnis in der Masse ankommen, würde es bereits heute vielen Menschen besser gehen. Und genau dieses Verständnis wollen wir bei Fuchs Inc. fördern und dem Einzelnen dabei helfen, den einmaligen, durch Bitcoin bedingten Umschwung für sich selbst richtig nutzen zu können. Aus diesem Grund stellen wir jedem gerne unseren kostenlosen Bitcoin Guide zur Verfügung, der die must-know Punkte und Faktoren erläutert und den Weg für den erfolgreichen Umgang mit Bitcoin und Geld ebnet. Du findest den Guide auf unserer Magazin-Seite oder hier. Falls du hingegen endlich mit Bitcoin durchstarten und dabei erfahren willst, worauf es wirklich ankommt, wirf am besten einen Blick auf unseren ausführlichen Videokurs.

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US-Jobabbau auf Rekordniveau – Das muss man dazu wissen

US-Jobabbau auf Rekordniveau – Das muss man dazu wissen

Während die Entwicklung der Finanzmärkte der letzten Wochen vielen Anlegern bereits Bauchschmerzen bereitet, sind das nicht die einzigen unschönen Neuigkeiten im globalen Wirtschaftsgeflecht. Nachdem wir schon einen Blick auf die weltweit steigenden Inflationszahlen geworfen haben, gibt es heute News zu den US-Arbeitsmarkt-Zahlen: Und diese sind nicht gut.

58,8 Prozent mehr Stellen abgebaut als letztes Jahr

Mit insgesamt 32.517 durch US-Firmen abgebauten Stellen im Juni 2022 übersteigt der Wert den des Vorjahres um 12.041 Stellen und erreicht damit das höchste Niveau seit Februar 2021. Insbesondere die Automobil-Branche berichtet rund 10.200 abgebaute Stellen. Für sie dürften die treibenden Faktoren die schlechte Versorgung der Lieferketten und die steigenden Energiekosten sein. Aber auch generell ist das wirtschaftliche Klima für viele Betriebe nicht sonderlich hilfreich: hohe Inflationszahlen, steigende Finanzierungskosten und eine unklare politische Lage bewegen viele Unternehmen dazu, die Kostenseite vorsorglich zu reduzieren.

Fallende Märkte, Inflation & jetzt auch der Jobmarkt

Alles in allem zeichnet sich so langsam ein kälter werdendes Klima im gesamtwirtschaftlichen Kontext ab, wobei neben Bitcoin auch der Aktienmarkt betroffen ist. Da es sich bei wirtschaftlichen Entwicklungen grundsätzlich um sehr verwobene Zusammenhänge handelt, kann eine stärkere Bewegung – sowohl aufwärts als auch abwärts – eine gewisse Zeit dauern. Von daher macht es Sinn, dass die Nähte nun an allen Enden beginnen zu platzen. Es bildet sich mit der Zeit eine Spirale, bei der sich Faktoren wie Inflationsrate, abbrechende Lieferketten, Kursstürze und auch Stellenabbau gegenseitig verstärken.

Das merkt auch Peter Schiff

Der andauernd gegen Bitcoin wetternde Gold-Bug Peter Schiff geriet kürzlich ebenfalls in den Fokus der Aufmerksamkeit, da er das Geschäft mit seiner eigenen Bank einstellen muss. Nachdem die Aufsichtsbehörde Puerto Ricos unter anderem angemerkt hatte, dass die Mindestkapitalanforderungen nicht erfüllt wurden und die Bank als insolvent angesehen wird.

Offensichtlich steuert somit also auch Peter Schiff zum steigenden Stellenabbau bei.

Ein Sturm, der ein Rettungsboot notwendig macht

Sicher erleben wir eine herausfordernde Zeit, wobei die Entwicklung der näheren und mittelfristigen Zukunft im Unklaren liegt. Mit all den negativen Anzeichen und auch der immer offeneren, negativen Kommunikation von Regierungen und Zentralbanken verdunkeln sich die Prognosen jedoch zunehmend.

Wenn die globale Wirtschaft kracht, kann sich niemand dem daraus entstehenden Sog entziehen. Und genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass jeder Einzelne die für sich besten Entscheidungen treffen kann. Wieso Bitcoin eines der wichtigsten Tools für die künftige Entwicklung ist, kann auf vielen Aspekten begründet werden. Um allerdings einen schnellen Eindruck der Situation und notwendigen Handlungen zu bekommen, empfiehlt sich unser kostenloser Bitcoin Guide, der auf gerade einmal 8 Seiten die wichtigsten Punkte und Faktoren erläutert und die idealen Ausgangslage für den erfolgreichen Umgang mit Bitcoin und Geld herstellt. Der Guide ist hier oder über unsere Magazin-Seite aufzurufen.

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Russland: Bitcoin Mining legal – Verkauf nur ins Ausland. Warum?

Russland: Bitcoin Mining legal – Verkauf nur ins Ausland. Warum?

Nachdem in der Vergangenheit immer wieder gemischte Stimmen aus Russland zu Bitcoin zu hören waren, will das Land nun Bitcoin Mining legalisieren. Die Zentralbank ist bereit, Bitcoin Mining zu unterstützen – mit einem Haken: Die geminten Bitcoins müssen ins Ausland verkauft werden. Wie das zu verstehen ist, erfährst du in diesem kurzen Artikel.

Angespannte Situation in Russland

Angesichts der angespannten politischen Lage und der sich daraufhin auch ausbreitenden wirtschaftlichen Sorgen kommt ein unter Umständen doch recht verwirrendes Signal aus Russland: Die Zentralbank möchte das Mining von Bitcoin unterstützen, die in diesem Prozess angehäuften Bitcoins sollen jedoch nur ins Ausland verkauft werden dürfen. Nachdem bereits Informationen aus Russland gekommen waren, laut denen Bitcoin zukünftig auch für Energietransaktionen verwendet werden kann, scheint dieser Schritt doch recht merkwürdig. Bitcoin Mining erlauben, aber irgendwie auch nicht richtig umsetzen. Normalerweise würde man doch davon ausgehen, dass eine Unterstützung des Minings auch eine Unterstützung von Bitcoin zufolge hätte. Doch mit dem Verbot des inländischen Verkaufs von Bitcoin durch Bitcoin Miner, zeichnet sich dabei ein anderes Bild.

Russland offenbar von Bitcoin nicht überzeugt

Es ist zwar ein Schritt in Richtung Annäherung zu Bitcoin, überzeugt klingt aber anders. Bei Betrachtung der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung des Landes lässt sich jedoch eine Vermutung aufstellen, warum dieser Schritt nun geschieht. Russland hat aufgrund heftiger Sanktionen aus unter anderem den USA, Großbritannien und der EU zunehmend Schwierigkeiten, globalen, harmonisch ablaufenden Handel zu tätigen. Dieses Vorgehen deutet also darauf hin, dass das Bitcoin Mining eher als wirtschaftlich nutzbarer Vorgang verwendet werden soll, bei dem es möglich wird, aus dem eigenen Land heraus an ausländische Währungen zu gelangen – und das, ohne den Rubel zu schwächen. Und genau dieser möglichst starke Rubel ist in der letzten Zeit eines der Kernziele Russlands, was beispielsweise auch durch die nur in Rubel zulässigen Energieexporte deutlich wird. Es wird also (zunächst) eine deutliche Absage an Bitcoin als Geld erteilt, die daraus möglichen Vorteile sollen jedoch trotzdem genutzt werden.

Bald keine Abnehmer für russische Energieträger mehr?

Als weiterer Faktor fällt die russische Sorge über schwindende Exportmärkte in Betracht. Mit seinen riesigen Energieträger-Vorkommen spielen eben diese eine zentrale Rolle für die russische Wirtschaft. Und sicherlich wird diese Energie in anderen, Russland aktuell nicht positiv zugewandten Ländern benötigt – Die Frage ist allerdings: Wie lange wird das noch so sein? Wahrscheinlich wird dies auf absehbare Zeit nicht so bleiben.

Und aus diesem Grund macht es für Russland definitiv Sinn, eine andere Verwendung für die überschüssige Energie zu finden. Bitcoin Mining eignet sich dafür hervorragend, denn Bitcoin ist ein international gehandeltes, äußerst liquides Asset, über das Energie monetarisiert werden kann. Hinzu kommt, dass Bitcoin nicht politisch ist und keine Präferenzen in der Wahl der Handelspartner hat. Bitcoin benötigt lediglich Energie und steht dabei jedem offen, diese zuzuführen und dafür entlohnt zu werden.

Ist das jetzt bullish für Bitcoin oder nicht?

Die korrekte Antwort ist wohl: beides. Zunehmende Hashing Power und ein weiteres Wachstum der Bitcoin Mining Industrie ist definitiv als positiv zu werten, da es zum einen Bitcoin als Netzwerk stärkt und zum anderen auch die Sichtbarkeit erhöht. Hinzu kommt, dass dadurch einmal wieder deutlich wird, welche Vorteile Bitcoins offenes System und unpolitischer Aufbau haben: Es kommt bei Bitcoin nicht darauf an, wer es gut findet und wer nicht, sondern vielmehr, welche ökonomischen Interessen damit durchgesetzt werden können.

Die Absage für Bitcoin als Geld für die eigene Bevölkerung, die durch das Verbot des inländischen Verkaufs entsteht, ist hingegen nicht das, was viele Bitcoiner sich gewünscht hatten. Insbesondere mit den immer wieder Bitcoin gegenüber aufgeschlossenen Aussagen Russlands haben sich einige Beobachter womöglich ein anderes Szenario gewünscht. Dennoch sei gesagt, dass dieser Schritt einen Anfang darstellt. Ein Anfang hin zur stärkeren Integration in bisherige wirtschaftliche Geflechte, die Bitcoin auf lange Sicht aufgrund seiner Beschaffenheit obsolet machen wird.

Für diesen zukünftigen Prozess gibt es viele Argumente und geschulte Bitcoiner wissen um diese Sache bereits sehr gut Bescheid. Solltest du für dich noch nicht ganz in der Lage sein, auch zu diesem Entschluss zu kommen, wirf doch am besten mal einen Blick auf unseren kostenlosen Einsteiger Guide, der die wichtigsten Punkte kompakt für dich zusammenfasst. Hier geht es zum Guide.

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